Wie bereite ich mich auf ein
Vorstellungsgespräch vor?

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Melina Becker, WSDE | Saarbrücken | 04. Juli 2022

  Wie bereite ich mich auf ein Vorstellungsgespräch vor?

Endlich ist die Einladung zum Vorstellungsgespräch da und die Freude ist groß. Doch damit stellt sich auch die Frage: Wie bereite ich mich eigentlich auf ein solches Gespräch vor?

Endlich ist die Einladung zum Vorstellungsgespräch da und die Freude ist groß. Doch damit stellt sich auch die Frage: Wie bereite ich mich eigentlich auf ein solches Gespräch vor? Damit man sich sicher fühlt und die Nervosität später im persönlichen Interview nicht überhand nimmt, sollte man einige Punkte beachten, um seine Gesprächspartner von sich zu überzeugen. Neben der Recherche über das Unternehmen und die angebotene Position, ist es hilfreich zu wissen, wie so ein Bewerbungsgespräch eigentlich abläuft.

  • Meistens beginnt das Vorstellungsgespräch nach der Begrüßung mit einem Smalltalk: Alle Anwesenden stellen sich namentlich vor, der Bewerber wird nach seiner Anreise und seinem Befinden gefragt.

  • Als Nächstes folgt das Kennenlernen, hier stellt sich der Arbeitgeber kurz vor und beschreibt die Stelle und sein Unternehmen. Danach ist meist die Selbstpräsentation des Bewerbers gefragt, bei der er seinen Werdegang, Meilensteine und Erfolge in Bezug auf die angebotene Stelle darlegen sollte.

  • Anschließend folgt ein Dialog, in dem Fragen zur Stelle, zu Inhalten und Leistungsmessung geklärt werden können.

  • Zum Abschluss bedankt sich der Kandidat üblicherweise für die Einladung und erkundigt sich nach den Fristen und weiteren Schritten.

Wichtig ist nicht nur die inhaltliche Vorbereitung, auch die Körpersprache während des Interviews spielt eine entscheidende Rolle: Eine aufrechte Haltung, Körperspannung, langsame Bewegungen und eine ruhige Stimme strahlen Selbstbewusstsein aus. Am besten übt man dies schon zu Hause vor dem Spiegel. Der Dresscode sollte immer zur jeweiligen Branche passen – wichtig ist, dass man sich in seinem Outfit wohlfühlt und sich nicht „verkleidet“. Dennoch gilt: Lieber overdressed als underdressed erscheinen. Wer also Wert auf eine gute Vorbereitung legt, hat seinen Traumjob sicher schon bald in der Tasche! 

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